klassische.gitarre |
Heinz Irmler spielte als Solist, vor allem aber im Duo mit Elisabeth Irmler, mit dem Flötisten Herbert Irmler und mit dem Ensemble Art of Cibulka. Heinz Irmler (Kontrabass) musizierte auch 10 Jahre lang im Stainzer-Trio gemeinsam mit Josef Peyer (diatonische Knopfharmonika == "steirische Harmonika") und Elisabeth Irmler (Gitarre). Des
Weiteren gab es zahlreiche Uraufführungen von Werken, die dem
Gitarrenduo Irmler gewidmet wurden, unter anderem von Konzerten für
zwei Gitarren und Orchester von
Franz
Cibulka und David Johnston und
Uraufführung des Konzertes für Gitarre und großes Orchester von
Franz Cibulka im Stefaniensaal des Grazer Congress unter Alois
Hochstrasser.
Als besondere Rarität übernahm Heinz Irmler beim Internationalen Guitarfestival Rust mit seiner Jovaluna den Basso-continuo-Part von Antonio Vivaldis "La Notte". Hier musizierte er mit dem Flötisten Herbert Irmler und dem ENSEMBLE NEUE STREICHER unter Christian Birnbaum. Auch bei Vivaldi's "Konzert in D", RV 461.6, von Jovan Pesec für Gitarre & Streicher arrangiert, übernahm Heinz Irmler das Basso continuo mit der Jovaluna. Gabriel Guillen spielte die Gitarre und Georg Kugi dirigierte die Festival Strings Rust. Die Uraufführung von "alira.soy", dem Hauptwerk für Jovaluna solo, komponiert von Jovan Pesec fand ebenfalls beim Internationalen Guitarfestival Rust statt.
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04. April 2017
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